Sonntag, 24. Februar 2008

Grabpflege 2.0

Auch was die Grabpflege angeht, ist's in Schwaben nimmer ganz so weit her, wie dieser Artikel aus dem ZAK von gestern zeigt:

graeber

Ich hingegen engagiere mich - wenn auch nicht in traditioneller Form - für das Gedenken meiner Ahnen. Ich pflanze keine Blümchen, texte aber für meinen Vater seit einer Weile den Schriftverkehr mit dem Bürgermeister seines Heimatdorfes. Mein Onkel ist dort bestattet und ganz entgegen dem im ZAK verkündeten Trend will mein Vater dieses Grab dauerhaft erhalten. Da Beschwerdebriefe meine Leidenschaft sind, unterstütze ich meinen Vater gerne bei dieser Angelegenheit.

Ob ich auf meine letzten Tage im Schwabengulag noch zur Oberschwäbin gekürt werde? Der werte Leser darf gespannt sein.

schwabengulag

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