Mittwoch, 22. September 2010

Poesie

Sie steht für schönste Lebensart,
die Küche gilt als Schätzle:
Zum Fressen gibt's von früh bis spat
a) Maultaschen, b) Spätzle.

Die Universität gebiert
die schönsten der Geschöpfe:
Wo Holz sich mit Beton verziert,
gibt's ebensolche Köpfe.

Und umherum, ach meiner Treu,
der schönste Ort der Erde.
So betet, dass mit Ulm auch Neu-
Ulm abgerissen werde.
Thomas Gsella

Danke, Annette!

Freitag, 17. September 2010

Es war ja nicht alles schlecht...

Ich bin zurück.

"Babe, I am back again!", so sang ja auch schon die Boygroup "Take that" über Schwaben, und der Bandtitel indiziert dabei ganz klar, dass man im Schwabengulag hart im nehmen sein muss. "Where have you been?" - die nächste Songzeile des Ausnahmehits fand ich immer überflüssig. Hauptsache raus aus aus Schwaben, ist doch klar. Erst als Rückkehrerin wird mir nun bewusst, dass es durchaus darauf ankommt, wo man denn in der Zwischenzeit gewesen ist. Wer , wie ich, über den großen Teich rübergemacht hat, also schon jede Menge Wasser und etwas Öl zwischen sich und Schwaben liegen sah, den trifft der Bumerang-Effekt umso härter. Da hilft es wenig, dass Auschtin, TX und Ulm, BW das günschtige Car2Go-Konzept gemeinsam haben.

Aber es war ja nicht alles schlecht.... Gerade das Verhältnis zu den Stuttgarter Mitinsassen lebt momentan auf und ich freue mich schon auf das gemeisame Demonstrieren gegen Stuttgart 21- da haben Jens und Anette recht: In 2021 sollten wir es ehrlich mal rausgeschafft haben aus Schwaben. Ob wir die anderen, 100 000 die sich am Stuttgarter Bahnhof nach Ausreise sehnen, aber alle mitnehmen können? Ich glaube kaum, Berlin nimmt keine mehr auf, sagt Birgit.

Eine ausdrückliche Einladung zur Mitausreise sei an dieser Stelle an jenen jungen Demonstranten gerichtet, den Annette ein Transparent schwenken sah auf dem der wahre Satz zu lesen stand "Niemand will nach Ulm".

Momentan stehen im Schwabengulag sowieso zunächst mal alle Zeichen auf Zuzug. Mein Freund Jens 2 (in Westfalen gibt es nicht so viele Vornamen, da würde man ja auch ganz tüdelig), ist derzeit Gelehrter auf Zeit in Oxford. Bei seiner Rückkehr nach Deutschland hat er das Angebot für zwei halbe Stellen regelmäßig zwischen Mannheim und Stuttgart zu pendeln. Er fragte seine schwäbisch-reigeschmeckten Freunde um Rat und bezeichnenderweise empfohlen wir ihm alle das günstige DB-Pendlerticket und boten kostenlose Übernachtungen auf der Besuchercouch an - wir Sparfüchse. Jens 2 hat gelobt sich diese wirtschaftlichen Argumente zu Herzen zu nehmen und die Enscheidung heute abend aus einer Bierlaune heraus zu treffen. Ich denke also, es wird was mit dem neuen Pendelschwaben, wir Westfalen nehmen immer gern zwei Halbe auf einmal!

Wie gesagt, es ist ja nicht alles schlecht..... So hatte ich noch einen Tipp, wie Jens 2 dem schwäbischen Lebensstil einen gewissen Sexappeal versetzen könnte - und schlug vor, er solle in Stuttgart ein Braktkartoffelverhältnis eingehen. Das schöne Wort Bratkartoffelverhältnis habe ich in Schwaben von meinem Tübinger Mitbewohner Dietmar gelernt, ebenso wie Fahrradketten in der Wohnung reinigen, Schnaps trinken (mögen), dass Eier im Kühlschrank prinzipiell ewig halten, selbstgemachte Erdbeermarmelade aber nach 20 Jahren doch an Farbe verliert, und die Steuererklärung generell ruhig ein paar Jahre liegen bleiben kann. Besonders Letzteres beruhigt mich gerade ungemein!
Es war ja nicht alles schlecht.....

Donnerstag, 16. September 2010

Friedrich Wilhelm Fürst von Hohenzollern ist tot

Der Schwarzwälder Bote meldet heute, dass das Oberhaupt der Hohenzollern, Friedrich Wilhelm Fürst von Hohenzollern gestorben ist. An seine Stelle als Oberhaupt der schwäbischen Hohenzollern tritt nun sein Sohn Karl Friedrich.
Ist das nicht seltsam? Komisch, dass mir das erst jetzt beim Lesen der Meldung auffällt: Generationen von Deutschen haben bei der Benamsung ihrer männlichen Nachfahren stets Wert auf den Wechsel Friedrich Wilhelm - Wilhelm Friedrich gelegt. Und das Haus Hohenzollern selbst hielt sich nicht an die Regel?

Sonntag, 18. April 2010

Katholen aufgepasst!

kinderschaender

Donnerstag, 25. März 2010

Ferienland Hohenzoller war in Berlin auf der ITB

Der Verein Ferienland Hohenzollern war in Berlin auf der ITB vertreten. Die Messe fand vom 10.3.10-14.3.10 statt. Die Hohenzollern haben die schwäbische Alb vorgestellt. Das finde ich gut den kann kennen die Berliner unsere schöne Schwäbische Alb. Thomas B von der CDU hat den Stand auch Besucht er stammt aus Meßstetten.

Donnerstag, 11. März 2010

Die Polizei hat den Wagen des Exhibitionisten ermittelt

Im Januar hat wurden drei Jährige Mädchen auf ihrem Schulweg Opfer eines Exhibitionisten. Sie sahen wie der Mann im Auto onanierte. Sie sagten der Polizei das es ein Kleinwagen ist. Nach dem die Polizei Zeugen suchte haben sich andere Geschädigte gemeldet. Das Fahrzeug wurde im Januar an der Sichelschule und im Sommer 2008 in der Wilhelm-Kraut-Straße gesehn. Es handelt sich um einen grünen Fiat Panda. Die Polizei geht davon aus das der Wagen in Balingen zugelassen ist. Die Polizei sucht jetzt Zeugen die das beschriebene Fahrzeug gesehn haben.

Freitag, 5. März 2010

Firma S erhrte ihre Mitarbeiter.

Die Firma S hat 16 Mitarbeiter gehrt. Das ist die Firma die Bibi Reno ausversehn angefahren hat. Arne S dankte allen für eine tolle mitarbeit. Nobert St. wurde für 30 Jahre ausgezeichnt. Das ist ein Baggerführer. Ich finde die Firma S toll.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Katze erwürgt

Gestern stand in Hechingen ein 19 Jähriger vor Gericht. Der 19 Jährige hat im September 2009 bei einem Streit mit seiner Freundin eine Katze erwügt und dann mit dem Hammer erschlagen. Der Angeklagte sagte das er mit fünf Katzen und seiner Freundin zusammen gezogen ist. Der Bruder seiner Freundin eingezogen ist reichte das Geld hinten und vorne nicht mehr. Es sei deswegen öfters zum Streit kommen. Wegen des Streites hatte er ein Blackout und hat desshalb einer der Katzen gewürgt. Als sie dann am Boden lag ist ihm erst bewusst geworden was er getan hat. Damit das Tier nicht länger leiden musste holte er den Hammer und erschlug sie. Der Angeklagte stand schon oft vor Gericht. Die Richterin verurteilte ihn dann zu einer Jugenstrafe von vier Monaten die drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt werden kann. Zu 80 Tagen gemeinnütziger Arbeit wurde er dann auch veurteilt.

schwabengulag

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