Über uns

Montag, 21. April 2008

Muschikatz

Job ist eher bloed, das Zuhause aber super in Berlin. In der letzten Woche hatte ich gleich zwei flotte Miezen zu Besuch. Zum einen kam Stefanie zu einer Veranstaltung in die Hauptstadt, zum anderen hatten wir die Katze eines frueheren Nachbarn mit Namen "Raccoon" zu Besuch. "Das ist doch wirklich ein unpassender Name fuer eine Katze, warum nicht gleich Horse oder Cheval?". Wer micht kennt, weiss um meine kompromisslose Haltung in Fragen der Tierbenamsung. Zum Glueck bin ich ebenso kreativ, wie gestreng: "Ab heute heisst Du Muschikatz!"

muschikatz

Montag, 3. März 2008

Schwabengulag wird berühmt

Gerade hab ich mir die Statistics für unseren Blog angeschaut. Im Februar hatten wir so viele Leser wie das letzte Mal im Mai vergangenen Jahres. Das kann nicht nur an Stefanies PR liegen. Ich tippe auf die Anzahl der Postings, die unsere Leserzahlen in die Höhe getrieben hat. Diese Entwicklung sehe ich mit gemischten Gefühlen... Wenigstens gab's keine überproportionalen Abrufe aus der Instituts-Domain.

Beim Blogging gilt offenbar auch das Sprichwort "Wer schreibt, der bleibt!" Wo wir auch schon beim Thema wären. Am Freitag hatte ich meinen letzten Tag im Schwabengulag. Was wird mit dem Schwabengulag?, fragte mich Felix. Wir werden ihn weiter führen. Der Schwabe ist bekanntlich ein Cosmopolit, dem kann man also locker in Berlin und auch in Texas begegnen.

Samstag, 16. Februar 2008

...und nochmal Hochzeit

Wundert sich eigentlich niemand, weshalb ich Herrn Öttinger die Hörner wieder abgesetzt hab? Ich hatte Mitleid! Als Landesvater hat er nämlich meinen Eltern, die ihr Lebtag noch nicht CDU gewählt haben, eine Urkunde zur Goldenen Hochzeit geschickt. Das nenne ich aufmerksam, selbstlos und tolerant.

Vielleicht will er aber auch mit einem fiesen Vorurteil aufräumen, dass die TAZ im letzten Jahr aufgestellt hat:

oettinger-schlagzeile

Nachtrag zum Hochzeitstag

Postkarte_-Peter_Juergen

Mittwoch, 15. August 2007

Sprachlos in Stuttgart

Vielleicht sind wir unseren geneigten Lesern doch eine kleine Erklärung zu unserem Sommerloch schuldig. Es ist nämlich keineswegs so, dass wir uns mittlerweile famos assimiliert hätten oder auch nur abgefunden mit unserer schwäbischen Zwangsheimat. Wir haben auch keine neuen Jobs in Berlin und Bielefeld gefunden.

Eine schlimme Sommerdepression ist Grund für das Schweigen. Angefangen hat alles im Juni. Wir wurden zwei Tage lang mit so genannten E-Learning-Spezialisten zusammen gesperrt. An dieser Stelle möchte ich Stefanie noch einmal ausdrücklich dazu auffordern, ihren Erlebnisbericht zum Event zu posten. Kollateralschäden durch schwäbische Bauarbeiter an meinem R19 waren im Juli zu beklagen und die schlimmste Zumutung wartet noch auf uns: ab Herbst sollen wir ein schwäbisches Landespordäle bauen.

Sonntag, 8. Juli 2007

Nachtrag Stuttgarter Zeitungslauf

Auf der CeBIT unterstellte man mir ein Faible für die Farbe "weiß":
http://schwabengulag.twoday.net/stories/3442527/

Das gilt aber nur für Hochzeiten, ansonsten ist es nur und ausschließlich Tierliebe!
bibi-und-fuechsle

Freitag, 27. April 2007

Tanten-Modell

Übrigens: Birgit ist quasi die Ur-Tante, also die platonische idee einer Tante, und hat auch schon für ein Balinger Tanten-Denkmal Modell gestanden:
birgit1

Donnerstag, 1. März 2007

Blog-Talk

Das tolle an der Blogosphäre ist, dass sich wahnsinnig viele interessante Bezüge entdecken lassen, weil ja alles total vernetzt ist und so. Und wer lange genug sucht, erblickt überall wohin das Auge fällt ein bisschen Schwaben.

Hier zum Beispiel eine E-Mail Rückmeldung aus dem Metablocker-Team: "Der Schwabengulag gefällt mir ganz gut. Ich kenne das Ländle ja kaum, aber vielleicht sollte wirklich ein Zaun drum ;-)"

Mühelos führt der Gedanke "da sollte ein Zaun drum" nach Sachsen, wo Birgit_in_Schwaben und Proskauer34 ein Wellness-Wochenende verbracht haben, das im Posting "Von der DDR ins Schwabengulag" aufgearbeitet wurde.

Und zu guter Letzt gilt es noch den Titel "Schwabe ehrenhalber" zu vergeben. Dieses Mal gebührt die Ehre Mischa Verollet, für den Satz: Als Person stehe ich nicht gern im Mittelpunkt. Aber mit meinem Schaffen!".

So, jetzt schaffi ma wieder was!

Freitag, 16. Februar 2007

Googlewhacking

Jens ist Pendler-Schwabe, seitdem seine Freundin in Sachen Wohnort Bielefeld gegen Stuttgart tauschte. Allerdings pendelt er in eine für R'eigschmeckte ungewöhnliche Richtung: Wochenends im ICE nach Süden und Wochenanfangs nach Norden. Wahrscheinlich hat Jens sonderbare Fahrtrichtung die Zugvögel aus der Bahn gebracht und nicht der milde Winter!

Wie ich heute lernte, sind nämlich viele Zugvögel nunmehr Strichvögel - das ist ein ornithologischer Fachbegriff und hat nichts zu tun mit der unseren Stammlesern bereits bekannten, Kehrwoche-bejahenden Bordsteinschwalbe.

Jedenfalls hat Jens heute eine bahnbrechende Meldung fürs Gulag - er gratuliert dem Gulag zur Aufnahmei n die Google-Welt!

Weiter schreibt Jens:

"Eure Seite ist sogar schon so beliebt, dass man mit ihr beim Googlewhacking mitmachen kann: Auch wenn man dafuer streng genommen zwei Woerter braucht, aber Gulags in Schwaben (in zwei Woertern) scheint es doch erstaunlich viele zu geben. Wenn das kein Grund fuer Euch ist, fleissig weiter uebers Laendle zu berichten."

In der Tat: Einmal schwaben gulag ohne alles bringt bei Google in Nullkommasechs 75.300 Treffer!

Was das Googlewhacking angeht: Dabei werden zwei Begriffe ohne logische Operatoren bei der Suchmaschine mit den jahreszeitlichen Logos (an denen könnten sich die Zugvögel auch ruhig orientieren) eingegeben. Wenn nur ein einziger Treffer rauskommt, ist das quasi der erste Preis. Gewonnen hat man einen Eintrag bei googlewhack.de. Eintrag Nummer 158032 ist "Schwabengulag Kehrwoche". Was strenggenommen gemogelt ist, weil nur "richtige" Wörter gelten. Aber das ist ja beim Scrabble "eigentlich" auch so....

Montag, 12. Februar 2007

Sneak Preview Schwabengulag

Passend zur Berlinale haben wir einem kleinen Testpublikum unser Blog aufgedrängt. Unser Kollege Chris aus Hamburg, vorbelastet durch die Geschichte mit den alten Socken und einer daraus resultierenden Duz-Freundschaft mit Jürgen von der Lippe, maulte "Ich hab keinen Zugang". Darauf hingewiesen, dass sich jeder, wirklich jeder, einfach so registrieren kann, zog er die Informatikerkarte: "Hey, ich gucks mir übers Wochenende an, o.k.?". Christoph von politik-digital.de fand den Namen total cool und wollte auch so eins haben. Tja Christoph, da hättest Du uns vielleicht mal zum Chat einladen sollen - wenn ihr schon eine Talk-Runde mit der deutschen Blogprominenz veranstaltet! Bildungsblogger Stephan (nicht zu verwechseln mit Edublogger Stephen) meinte: "Gulag, das ist natürlich schon hart. :)". Dies ist dann eigentlich ein schöner (Gemein)-platz für ein Alt-Kanzlerwort, „Nur die Harten komm in Garten“ – oder nach Schwaben eben. Obwohl ich mich nicht erinnern kann, an irgendwas gerüttelt zu haben - „ich bin drin!“

schwabengulag

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