Schwabenpresse

Sonntag, 24. Februar 2008

Grabpflege 2.0

Auch was die Grabpflege angeht, ist's in Schwaben nimmer ganz so weit her, wie dieser Artikel aus dem ZAK von gestern zeigt:

graeber

Ich hingegen engagiere mich - wenn auch nicht in traditioneller Form - für das Gedenken meiner Ahnen. Ich pflanze keine Blümchen, texte aber für meinen Vater seit einer Weile den Schriftverkehr mit dem Bürgermeister seines Heimatdorfes. Mein Onkel ist dort bestattet und ganz entgegen dem im ZAK verkündeten Trend will mein Vater dieses Grab dauerhaft erhalten. Da Beschwerdebriefe meine Leidenschaft sind, unterstütze ich meinen Vater gerne bei dieser Angelegenheit.

Ob ich auf meine letzten Tage im Schwabengulag noch zur Oberschwäbin gekürt werde? Der werte Leser darf gespannt sein.

Montag, 11. Februar 2008

Erfinderische Schwaben: Langlauf ohne Ski!

Bild-1-1
Wie aus dem gestrigen Post schon klar geworden sein sollte: Ich bin derzeit im Schwabenland unterwegs.
Doch hier ist die Stimmung alles andere als winterlich. Pech für die Organisatoren/innen vom Turnverien Bitz. Die planten nämlich seit langem den traditionellen Mautelauf - ein Skilanglauf-Wettbewerb -, der in diesem Jahr zum 50. Mal stattfinden sollte. Doch seit einigen Jahren hapert es mit dem Schnee. Da der Jubiläumslauf aber unter keinen Umständen ausfallen durfte, wurde er kurzerhand als Nordic-Walking-Veranstaltung ausgetragen. Clever, diese Schwaben!

Und für mich ist es wieder einmal ein Anlass, einen Parallelpost im Schwabengulag und im Schneesport-Blog zu veröffentlichen!

Freitag, 7. September 2007

Allgegenwärtiger Terror

Obwohl ich gestern nach Berlin geflogen bin und erst am 18.9. wieder schwäbischen Boden betreten werde, war der Tag irgendwie verkorkst. Das fing schon damit an, dass bei der Lufthansa die Süddeutsche vergriffen war und ich auf die Stuttgarter Zeitung ausweichen musste. Selbstredend hab ich den Teil "Stuttgart & Region" sofort in den Papiermüll geworfen und widmete mich der Lektüre des politischen Teils.

Zunächst hoffte ich, dass mich die Artikel über die geschnappten Möchte-gern-Bombenleger über den entgangenen Teil der RAF-Serie der Süddeutschen hinweg trösten könnten. Nach einer Weile kam ich ins sinnieren und es mir fiel wie Schuppen von den Augen: Süddeutschland und Terror haben Einiges gemein, denke man nur an Gudrun Ensslin, schwäbische Pfarrerstochter, Stammheim oder den Waldfriedhof in Stuttgart. Auch im aktuellen Fall wird von Fritz G. (Parallelen zu Familienmitgliedern sind rein zufällig!) aus Ulm berichtet, der der Anführer der Terrorbande gewesen sein soll.

Auf Seiten erklärter Terror-Gegner gab und gibt es allerdings ebenso viele Süddeutsche: Schäuble, bereits durch den Nachnamen enttarnter Schwabe, Franz-Josef Strauss, zwar nur Bayer, spielte anlässlich der Landshut-Entführung mit dem Gedanken, die Gefangenen der RAF standrechtlich erschiessen zu lassen oder Siegfried Buback, als Generalbundesanwalt für die Fahndung nach den RAF-Terroristen der ersten Generation verantwortlich, fand ein tragisches Ende im Badischen.

Wäre im Umkehrschluß Terrorismus vielleicht die Endlösung für den Schwabengulag? Eine große Bombe und dann Schluß mit der Pendelei? Nach längerer Überlegung halte ich das dann doch für eine übertriebene Maßnahme. Das große Firmengebäude, das die Strassenbaufirma Stumpp im Moment in Derendingen baut, könnte man hingegen getrost in die Luft sprengen. Eine Rache für den Renault steht schließlich noch aus...

Freitag, 31. August 2007

Ordnung muss sein

Falsches-Polizeiauto
Das letzte Posting von Stefanie - und besonders ihre Schilderung der unbarmherzigen DB-Schalterdrachen - erinnerte mich an eine Meldung aus dem Zollern-Alb-Kurier ("ZAK") in der letzten Woche: Zwei junge Männer wurden dabei erwischt, wie sie als Zivilpolizisten verkleidet unbescholtene Bürger/innen kontrollierten. Sie hatten ihren Daimler dazu extra mit einem Blinklicht und einer "Stop Polizei"-Leuchtschrift ausgestattet.
Wenngleich mir die Geschäftsidee zunächst nicht sonderlich sympathisch war, so leuchtete mir doch der Sinn scheinbar schnell ein. Um so erstaunter war ich, als ich dann las, dass die beiden falschen Polizisten nie auch nur einen Euro Strafe kassierten. Sie beliessen es dabei, die Mitbürger/innen zu verwarnen!
Mag es nun an der Trostlosigkeit des Alltags in Schwaben liegen, die die Jugend auf solche Ideen kommen läßt, mag es ein besonderes Beispiel jugendlicher Naivität oder entarteter Unverdorbenheit sein oder mag es schlussendlich ein schwäbisches "Kontrollgen" geben, das die Menschen zu solchen Taten treibt: An Stefanies Stelle hätte ich mir den Dienstausweis des Schaffners zeigen lassen!

Hier der Artikel vom 24. August im Wortlaut:
Falsches-Polizeiauto2
Am Donnerstag wurden zwei aus Rottweil stammende Männer, 20 und 21 Jahre alt, von der Polizei vorläufig festgenommen. Den beiden Personen wird zur Last gelegt, vermutlich seit Ende Mai 2007 in den Landkreisen Rottweil und Freudenstadt als falsche Polizeibeamte aufgetreten zu sein. Es ist nicht auszuschließen, dass sie auch in anderen benachbarten Landkreisen aktiv waren. Die falschen „Ordnungshüter“ traten in Zivil und vorwiegend nachts auf.

Um glaubwürdig zu sein hatten sie einen blauen Pkw Daimler Benz-Kombi mit einem mobilen Blaulicht ausgestattet, das auf dem Fahrzeugdach befestigt wurde. Weiterhin wurden an der Sonnenblende der Fahrerseite Leuchtdioden installiert, mit dem der Schriftzug „STOP POLIZEI“ signalisiert werden kann. Der Mercedes wurde während den Einsätzen mit den speziell gefertigten Behörden-Kennzeichen S - 2568 ausgestattet.

Zu den Kontrollen rüsteten sich die Männer mit falschen Dienstausweisen, Warnwesten mit Aufschrift Polizei sowie Gurten aus, an denen eine Schreckschuss-, bzw. Softairwaffe sowie Handschellen befestigt waren. Nach den bisherigen Aussagen der beiden Männer seien hauptsächlich Fahrzeugkontrollen durchgeführt worden, bei denen die Fahrzeuglenker auf ihr verkehrswidriges Verhalten oder Fahrzeugmängel hingewiesen wurden.

Weitere Beanstandungen seien nicht erfolgt. Die Polizei in Rottweil sucht nun nach weiteren Zeugen, beziehungsweise Personen, die im genannten Zeitraum von der falschen „Zivilstreife“ kontrolliert worden sind. Sie werden gebeten, mit dem Polizeirevier Rottweil, Telefon 0741/477-0, Verbindung aufzunehmen.

Donnerstag, 12. Juli 2007

Schwarzwaldklinik kommt wieder

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Eben meldet die Stuttgarter Zeitung, dass neue Staffeln der "Schwarzwaldklinik" geplant sind. Zuletzt hatten Abrißgerüchte über das ehrwürdige Gebäude die Runde gemacht, nachdem sich jahrelang keine weitere Nutzung finden konnte.
Nun sind mit neuer Besetzung weitere 12 Folgen der Endlosserie geplant. Mit dem neuen Professor Brinkmann verhält es sich so, wie mit jedem neuen Bond: Gewöhnungssache. Der Neue wirkt auf den ersten Blick nicht so vertrauenerweckend wie der Wussow - immerhin fährt er ein stilvolles Auto, trotz Mafiabrille.

Montag, 11. Juni 2007

Nackt an der Ostsee

In der aktuellen Ausgabe des "Spiegel" lese ich, dass die virtuelle und die reale Welt immer mehr verschmelzen und man selbst im Second Life nicht mehr vor Kriminellen sicher ist. Bei einem virtuellen Immobiliengeschäft ist ein Mann um ganz reale 400 Euro betrogen worden und der Avatar einer Frau wurde sexuell belästigt.
Ich verstehe das nicht: Reale Welt? Seit zwei Tagen bin ich aus dem schönen Schneesportblog raus und stecke wieder im Schwabengulag. Aber, was soll´s? Man muss immer das Positive sehen - und das sind im Schwabenland natürlich die Brezeln.
Also gehe ich in eine Bäckerei. Es ist eine jener modernen Bäckereifilialen mit frisch gewischtem Boden, Halogenscheinwerfern, Diabetikerecke und Lottoannahme; blitzaufgeräumt und aromatisch duftend. Vor mir wird eine Hochschwangere bedient. Hochschwangere sind gemeinhin etwas langsam. Aber Hochschwanger und Schwäbin und Bäckerei - das geht, wie heutzutage oft so gesagt wird: "gar nicht".
Die Dame schnüffelte von der salzigen in die zuckrige Ecke, bestellte einen Cappuccino zum Mitnehmen (was bei mir die vergebliche Hoffnung nährte, sie trage sich mit dem Gedanken, tatsächlich demnächst zu gehen), ließ sich dann noch ein Mineralwasser auf die Theke stellen und entschied sich letztlich für ein Stück Erdbeertorte, das sie sich anschließend kompliziert in drei Teile schneiden ließ (wobei ich mir wiederum dachte: "Das Kind ist doch noch gar nicht da?").
Endlich kam sie doch noch zu einem Ende, bezahlte, bedankte sich bei der Verkäuferin, und dann fiel der Satz, der mich schockierte und aus meinen Überlegungen riss, welche der vier sorgsam hinter dem Tresen drapierten goldbraunen Brezeln wohl am leckersten sein würde: "Ich danke Ihnen ganz genau", sagte die Verkäuferin. ich wollte mich schon einmischen und sagen: "Na, das wäre ja noch schöner", besann mich in letzter Sekunde dann aber doch noch eines Besseren. Niemand hätte der blitzgescheiten Verkäuferin unterstellen können, dass sie ungenau danke. Aber warum sagt sie das so: "Ich danke Ihnen ganz genau"?
Und dann noch in einem derart servilen Tonfall? Das wäre in meiner Berliner Stammbäckerei undenkbar: "Dit heeßt Schrippen und nich Brötchen, wa", werden dort auswärtige Kunden immer wieder belehrt.
Das bringt mich auf eine andere Geschichte, die ich heute in der "Süddeutschen Zeitung" über einen Schwaben in Mecklenburg gelesen habe. Wobei ich vorweg meiner Verwunderung darüber Ausdruck verleihen möchte, dass sich ausgerechnet die "Süddeutsche" über süddeutsche Mundart lustig macht: Der junge Mann, ein Globalisierungsgegner, der aus Protest gegen den G8-Gipfel in den Norden gereist war, hatte dort folgendes Abenteuer zu bestehen:

"[...] Ein wenig verlegen äugt Steffen rüber zu dem älteren Paar, das ein paar Meter weiter nackt auf säuberlich ausgebreiteten Tüchern liegt. `Das mit den Nackten ist schon erstaunlich hier an der Ostsee´, sagt er. Das heißt: Natürlich sagt er es nicht so, sondern auf Schwäbisch. Wir haben ihn ein wenig verhochdeutscht, so wie wir ihm vorhin in Martha´s Café ein wenig geholfen haben. Seine Bestellung - zwei Schokokringel mit Vanillefüllung, eine Latte Macchiato - drohte daran zu scheitern, dass auf der anderen Seite des Tresens ein Mädchen stand, das nur Mecklenburgisch beherrscht [...]."

Freitag, 1. Juni 2007

"Hauptstadt in Winterlinger Hand"

Wenn ich in Berlin in der U-Bahn oder anderswo Touristengruppen treffe, frage ich mich gelegentlich, was diese in meiner Heimatstadt so treiben und wie sie diese erleben. Mitunter finde ich ihr Verhalten sonderbar, kann mir aber keinen rechten Reim darauf machen. So fallen in die Simon-Dach-Straße, in deren Nähe ich wohne, häufig ganze Busladungen Halbwüchsiger ein, die dort offenbar etwas ganz besonderes erleben wollen - aber nur auf andere Touris treffen. "Klassenfahrt", denke ich da und erinnere mich an eigene Klassenfahrten, die uns Großstädter häufig aufs Lande führten.
Dem "Zollern-Alb-Kurier" fällt nun das große publizistische Verdienst zu, mit einem investigativen Artikel Licht in das Dunkel der Aktivitäten der Landeier in der Großstadt zu bringen: In der heutigen Ausgabe lese ich einen Bericht über eine Klassenfahrt einer Winterlinger Realschule nach Berlin:
ZAK1Juni2007
Hauptstadt in Winterlinger Hand
Alle drei Abschlussklassen der Winterlinger Realschule wählten Berlin zum Ziel der diesjährigen Abschlussfahrt.
Winterlingen. Sowohl mit dem Wetter als auch mit der Unterkunft im Arbeiterviertel Wedding, das fast zentral liegt, zeigten sich die Teilnehmer zufrieden. Es waren von dort nur wenige Haltestellen der U-Bahn bis zu den weltbekannten Sehenswürdigkeiten der Millionenstadt.
[...] Besonders beeindruckend war am zweiten Tag der Besuch des ehemaligen Stasigefängnisses Hohenschönhausen am östlichen Rand von Berlin. Betroffen machten die Schilderungen von ehemaligen Häftlingen, die die Gruppe durch die Anstalt führten und mit ihren Ausführungen einen Einblick in das Innenleben dieses Gefängnisses und die menschenverachtenden Methoden der DDR-Diktatur ermöglichten.
[...] Am dritten Tag stand der Besuch des Jugendtheaters "strahl" auf dem Programm. Für die Winterlinger Schüler wurde das Stück "Hochwasser" in einer Extravorstellung aufgeführt. Das Stück, das eine Liebesgeschichte mit der aktuellen Klimaproblematik geschickt verknüpft, war für alle ein echtes Erlebnis.
Die Berliner Stadtgeschichte konnte die Gruppe in der neuen Ausstellung "The Story of Berlin" multimedial erleben. Im Anschluss daran bestand Gelegenheit, bei der Führung durch einen Atombunker unweit des Kurfürstendamms aus den 1970er-Jahren sich in die Schrecken des Kalten Krieges zurückversetzen zu lassen.
Selbstverständlich besuchte man auch das Reichstagsgebäude, wo ein Zusammentreffen mit dem Wahlkreisabgeordneten Thomas Bareiß abgemacht war, der aber wegen Terminschwierigkeiten nicht anwesend war.
[...]
Weitere wählbare Programmpunkte waren der Besuch des erst vor wenigen Monaten eröffneten DDR-Museums am Berliner Dom, ein Besuch im Berliner Zoo mit seinem Star Knut, dem gar nicht mehr so kleinen Eisbären, sowie ein Kinoabend mit dem vielfach preisgekrönten Film "Das Leben der Anderen" über die Arbeitsweise der Stasi bis zur Wende, in dem die Schüler die Drehorte in Hohenschönhausen wieder erkannten.


Nun weiß ich endlich, was schwäbische Tourigruppen so in Berlin treiben. Eines fällt mir dabei auf: Das Programm ist sehr trendy: Ziemlich viel Stasi, ein wenig Klimawandel - aber Programmpunkte wie Holocaust-Mahnmal, Jüdisches Museum oder Gedenkstätte Plötzensee: kein Wort davon.
Kann man es da dem Herrn Oettinger verübeln, dass ihm bestimmte Aspekte der deutschen Geschichte nicht so geläufig sind?

Donnerstag, 3. Mai 2007

"Tanne bricht aus"

Schon seit einiger Zeit gibt es die Idee für eine schwäbische Presseschau in diesem Blog. Mit dem heutigen Eintrag soll das Projekt starten. Der Gedanke dabei: Verständnis für die Schwaben wecken, indem der Rest der Republik das zu Lesen bekommt, was die Schwaben so lesen. Sehr trefflich befasst sich der heutige Beitrag mit dem uralten Brauch des Maibaum-Aufstellens. Der Artikel ist dem "Zollern-Alb-Kurier", Ausgabe vom 3. Mai 2007, entnommen:

ZAK-Maibaumgau

Tanne bricht aus
Ein kurzes Leben war dem Maibaum in Steinhofen beschieden. Die Helfer konnten die mehr als 20 Meter hohe Tanne nicht mehr halten. Der Baum stürzte zu Boden. Verletzt wurde dabei niemand.
Zum achten Mal waren die "Maibaumfreunde Steinhofen" aktiv; im gemeindlichen Wald wurde eine
[...] Weißtanne geschlagen, mit einem Kranz und Bändern geschmückt und mit den Steinhofener Handwerkerzeichen versehen. Der Baum sollte auf dem Schulplatz aufgestellt werden - doch es kam anders.
Das Aufstellen des Baumes erwies sich als äußerst schwierig
[...]. Der erste Versuch mißlang. Nach einigen Beratungen ein neuer Versuch. Diesmal schien es zu klappen, und der Maibaum stand senkrecht. Doch bevor er gesichert werden konnte, kam Wind auf. Die Helfer konnten den Baum nicht mehr halten, er [...] krachte schließlich zu Boden.[...]
Das Aufstellen des Maibaums war somit beendet, der Baum wurde noch an Ort und Stelle klein gesägt.
Trotzdem fand anschließend das Steinhofener Maibaumfest - wenn auch ohne Maibaum - seine Fortsetzung. Für Stimmung sorgte die Musikkapelle Steinhofen unter der Leitung von Ramona König.

schwabengulag

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